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Der Freiberger

Woher stammt der Freiberger und was macht ihn so besonders?

Der Freiberger stammt aus der Schweiz und ist nach seiner Heimat, dem Hochplateau der Freiberge im Kanton Jura, benannt. Heute ist der Freiberger die letzte verbliebene Rasse mit Schweizer Ursprung und der einzige leichte Kaltblüter in Europa.

Die Erfolgsgeschichte des Freibergers nimmt vor über 200 Jahren ihren Anfang. Mit seinem kompakten Körperbau, seiner Nervenstärke und Ausgeglichenheit war er schon damals wie geschaffen für den Einsatz als Reitpferd der Kavallerie und Arbeitspferd in der Landwirtschaft.

Heute ist der Freiberger ein verlässlicher Reitpartner für die ganze Familie und auch für Anfänger. Er zeigt sich trittsicher beim Wanderreiten, verlässlich als Kutschenpartner und leichtfüßig bei Dressur- und Sprungübungen.

Mit einem Körpergewicht von 550 bis 650 Kilogramm und einem Stockmaß von 150 bis 160 Zentimetern gehört der Freiberger zu den mittelschweren Pferderassen. Er präsentiert sich in der Fellfärbung meist als Brauner oder Fuchs – punktuell mit weißem Stichelhaar. Ausdrucksvoll zeigen sich der Kopf und die Schultern, stark die Brust und der Rücken – die idealen körperlichen Voraussetzungen also für einen zuverlässigen Gewichtsträger. Darüber hinaus zeichnet sich der Freiberger durch ein ausgezeichnetes Regenerationsvermögen und eine hohe Fruchtbarkeit aus.

Der Freiberger ist stark, arbeitswillig und intelligent – ein ganz besonderer Reit- und Kutschenpartner, auf den man sich verlassen kann.

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